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Alaska Husky

Alaska Husky

Durch tiefen Schnee mit einem Husky

Es gibt 2 Husky Arten: dem aus Sibirien und dem aus Alaska. Während der sibirische kleiner ist als sein Vetter aus Alaska und ursprünglich aus Sibirien stammt, wird er schon seit langem in Alaska gezüchtet und auch 'genutzt' als Schlittenhund. Meist schwarz-weiß oder auch braun-weiß, hat er dichtes Unterfell und robustes Oberfell, das ihn vor den kalten Stürmen schützt und wärmt. Die kleinen meist strahlend blauen Augen sind gegen den Schnee unempfindlich. Sie werden bis zu ca. 60 cm hoch und haben eine enorme Muskelkraft und Ausdauer, um die Schlitten - oft mit sehr schweren Lasten beladen - durch den tiefen Schnee zu ziehen. Sein Schwanz ist anders als der restliche Körper fast ganz ohne Unterwolle und der Husky benutzt ihn, wenn er sich zusammenrollt und einschneien läßt, sozusagen als Luftvorwärmer, denn das steife Stockhaar hält Schnee und Kälte gleichermaßen ab. Durch ihren ausgezeichneten Orientierungssinn verlieren sie nie den einmal bereits gegangen Weg und führen stets sicher ans Ziel.
 
 
Sie werden schon seit langen von den Inuit als wichtiges Familienmitglied gehalten und zusammen mit den Kindern aufgezogen. Sie sind außerordentlich verläßlich und kinderfreundlich und ein wichtiger Bestandteil im Überlebenskampf in einer recht unwirtlichen Landschaft.

Es gibt die Möglichkeit, eine Schlittenfahrt durch Alaska mit dem Schlitten und diesen schönen Hunden zu machen. Organisierte Touren, mit Zelten oder auch Übernachtungen in Hütten oder Hotels werden von vielen Veranstaltern angeboten. Wer einen ganz besonderen Urlaub, durch Schnee und traumhafte Landschaft, sucht, der hat mit einer Schlittentour gewiss das richtige gefunden. Man lernt nicht nur eine faszinierende Landschaft kennen, sondern auch eine vollkommen neue Sichtweise und tiefe Verbundenheit zur Natur. So ein Husky verträgt übrigens keine warmen Temperaturen. Zumindest der Alaska Husky.